Erfahrungsbericht Führungskräfte-Training bei EDEKA Schulz

Erfahrungsbericht Führungskräfte-Training bei EDEKA Schulz

Erfahrungsbericht FührungskräfteTraining, so laufen Fort- & Weiterbildungen bei EDEKA Schulz

Hintergrund:

Im Herbst 2023 entschloss sich EDEKA Schulz, ein intensives Fort- & Weiterbildungsprogramm für alle Führungskräfte im Unternehmen durchzuführen. Diese Initiative umfasste alle internen Verwaltungsmitarbeitenden, Marktleitungen sowie stellvertretende Markt- und Abteilungsleitungen. Ziel war es, die Kompetenzen und das Rollenverständnis der Führungskräfte zu stärken. Hierbei arbeiteten wir eng mit dem erfahrenen OPTIN-Training Trainer Georg Becker zusammen.

 

 

Planung und Vorbereitung:

Dank der langjährigen Zusammenarbeit zwischen EDEKA Schulz und Georg Becker konnten wir auf einem soliden Fundament aufbauen. Inhaberin Nina Schulz und unser Trainer erarbeiteten gemeinsam eine konkrete Planung für die anstehenden Führungskräfte-Trainings, die auf den aktuellen Bedarf und die spezifischen Anforderungen unseres Unternehmens abgestimmt waren. Die aktive Kommunikation untereinander, die langfristige Begleitung von Führungskräften und ihren ZIELEN als auch die konkreten Erwartungshaltungen je Job-Bereich, all diese Themen standen bei den Planungen im Vordergrund. Das Endergebnis: Mehr Klarheit im Arbeitsalltag – bzgl. der Abläufe aber auch der Verhaltensweisen. 

 

 

Verständnis der Führungsrollen:

Ein zentrales Ziel der Schulung war es, das Verständnis der Führungskräfte für ihre Rollen im Unternehmen zu verbessern. Nina Schulz bemerkte in einem späteren Interview: „Jetzt haben die Führungskräfte ein anderes Bewusstsein für ihre Führungsrolle. Vor dem Training haben die meisten nur nach ‚oben‘ geschaut und gewartet, bis ich etwas unternehme. Jetzt herrscht Klarheit darüber, wer wen führt.“ Diese Klarheit ermöglichte es den Führungskräften, die Erwartungen deutlicher an die Mitarbeitenden zu kommunizieren, was im Alltag zu einer effizienteren und zielgerichteteren Arbeit führe. OPTINTrainer Georg Becker reflektiert die Entwicklungen der Fürungskräfte dabei in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit Nina Schulz und der EDEKA Schulz Inhaber-Ebene.

 

 

Vertrauen als Basis:

Georg Becker setzt bei der langfristigen Begleitung von EDEKA Schulz auf ein bewährtes OPTIN-Trainingskonzept, das speziell für praxisnahe Berufe wie den Einzelhandel, das Handwerk und die Industrie entwickelt wurde. Hierbei steht die langfristige Wirkung durch nachhaltige Verhaltensänderungen der Mitarbeitenden im Vordergrund. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg war das Vertrauen, das Georg Becker im Laufe der Zeit mit den Teilnehmenden aufgebaut hatte. Nina Schulz betonte, wie wohl sich alle Mitarbeitenden mit dem Trainer fühlten, was die Motivation und Bereitschaft zur Durchführung der Trainingsinhalte erheblich steigerte.

 

 

Nachhaltige Unterstützung:

Um die langfristige Wirkung der Schulungen zu gewährleisten, implementierten EDEKA Schulz und OPTIN-Trainer Georg Becker wir regelmäßige VideoCalls, gelegentliche Nachschulungen und jährliche Mitarbeitergespräche (inklusive konkreter Zielvereinbarungen). In den Mitarbeitergesprächen wird die Umsetzung der geschulten Inhalte gemeinsam reflektiert, Verbesserungspotenziale werden gemeinsam analysiert und konkrete Ziele final neu formuliert. Die anschließenden VideoCall-Begleitungen ermöglichen die motivierende Kontrolle der zuvor vereinbarten Ziele. Diese kontinuierliche Unterstützung trug wesentlich zur nachhaltigen Umsetzung der Trainingsinhalte bei.

 

 

Praxisnah, interaktiv und spielerisch motivierend:

Die OPTIN-Trainings zeichnen sich durch ihren praxisnahen, interaktiven und spielerisch motivierenden Ansatz aus. Dies schuf trainerunabhängig eine positive Lernatmosphäre, in der sich die Mitarbeitenden gut aufgehoben fühlten. Nina Schulz berichtete: „Die Gruppe erarbeitet gemeinsam Strategien, die sie dann im Nachgang gemeinsam umsetzen wollen.“ Durch den Einsatz verschiedener Methoden wie Gruppenübungen, Geschichten, Videos und Moderationsrunden konnten die Inhalte intensiver und langfristiger verankert werden. Eine zukünftige Begleitungen in fachspezifischen Arbeitsbereichen ist ebenfalls möglich, weil OPTIN-Training auf einen breiten Pool unterschiedlichster Trainer/-innen aus unterschiedlichen Fachbereichen zurückgreift. EDEKA Schulz Mitarbeitende profitieren durch diese Kooperation auf langfristige Art und Weise vom aufgebauten Vertrauen.

 

 

Fazit:

Das Fort- und Weiterbildungsprogramm bei EDEKA Schulz war ein voller Erfolg. Die klare Definition der Führungsrollen, das Vertrauen in den OPTIN-Trainer Georg Becker und seine Kolleg/-innen und die nachhaltige Unterstützung durch regelmäßige Reflexionen und Gespräche führten zu einer spürbaren Verbesserung der Führungskompetenzen. Unsere Führungskräfte sind nun besser in der Lage, ihre Rolle im Unternehmen auszufüllen und die Erwartungen an die Mitarbeitenden klar zu kommunizieren. Die praxisnahen und interaktiven Trainingsmethoden von OPTIN-Training haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Inhalte nachhaltig verinnerlicht wurden. Die EDEKA Schulz Mitarbeitenden profitieren von dieser Kooperation und neu startende Mitarbeitende im Unternehmen erhalten eine qualifizierte Einarbeitung. Durch diesen durchdachten Start in das Unternehmen, bleiben neue Mitarbeitende gerne länger im Betrieb und fühlen sich auf Anhieb stärker aufgehoben. Du interessierst Dich für Jobs bei EDEKA Schulz? Dann schaue gerne einmal auf der Karriere-Seite vorbei.

 

Erfahrungsbericht – Der YouTube-Kanal von Edeka Haag

Erfahrungsbericht – Der YouTube-Kanal von Edeka Haag

Der YouTube-Kanal von Edeka Haag

Im Februar 2024 startete EDEKA Haag aus Weilerbach seinen YouTube-Kanal. Mittlerweile haben die Abonnenten und Zuschauer auch die Eröffnung des zweiten Standortes in Landstuhl über den Kanal bewundern dürfen, vor allem erhalten Zuschauer allerdings Einblick in den Arbeitsalltag. Selbstverständlich inklusive aller Herausforderungen und Problemen des Alltags – das gehört irgendwie dazu. Auf diese Art & Weise kommen Interessierte, Kunden und Mitarbeitende dem Unternehmen EDEKA Haag näher. Manche Mitarbeitende scheinen die Zuschauer/-innen schon persönlicher zu kennen als Mitarbeitende anderer EDEKA Märkte. Das ist das Resultat des vielen authentischen Inhalts auf dem Kanal.

 

 

Welche Inhalte werden präsentiert?

EDEKA Haag präsentiert eine große Breite an unterschiedlichsten Inhalten. Ob erste Mitarbeiter-Meetings, fachliche Teambesuche bei Lebensmittelproduzenten, persönliche Schulungstage oder intensive Neu- bzw. Umbauten. Auf dem YouTube-Kanal bekommen Zuschauer/-innen einen realen Eindruck des Alltags. Kund/-innen bekommen auf diese Weise ein Gefühl für das qualitative Angebot und die unterschiedlichen Erzeuger/-innen im Markt. Mögliche interessierte Bewerber/-innen erhalten ein starkes Gefühl für EDEKA Haag als Arbeitgeber in der Region Kaiserslautern. Durch die zahlreichen Videos spüren potenzielle Kolleg/-innen bestens welche Teamstimmung in Weilerbach oder Landstuhl vorherrscht. Wo erhält man sonst so schnelle private Einblicke in den Arbeitsalltag?

 

 

Längere Videos (Doku Episoden) oder Shorts?

EDEKA Haag liefert den Zuschauer/-innen eine Mischung aus zahlreichen Doku-Episoden, in denen bewusst tiefe Einblicke hinter die Kulissen gewährt werden. Allerdings werden Abonnenten auch auf kurze Shorts hingewiesen, in denen beispielsweise erste Eindrücke kommender Doku-Episoden oder wochenaktuelle Inhalte transportiert werden. Mittlerweile liefern auch regional bekannte Influencer und Contentpartner Shorts für EDEKA Haag. Auf diese Art und Weise werden die Kooperationen des Unternehmens präsentiert und die Reichweite des Kanals wird Schritt für Schritt erhöht. Über stolze 600 Abonnenten folgen im Jahr 2025 EDEKA Haag, was eine tolle Entwicklung.

 

 

Wie häufig erscheinen neue Inhalte?

Bezüglich der Inhaltsproduktionen und Veröffentlichungen geht EDEKA Haag nach einem konkreten Postingplan vor. Zuschauer/-innen dürfen sich daher alle ca. 14 Tage auf neue Inhalte rundum EDEKA Haag freuen. Abonnenten profitieren von den gängigen YouTube Vorteilen. Sie werden als Erstes über neue Inhalte informiert und verpassen keine neuen Videos oder Shorts auf dem Kanal. Parallel zu den Inhalten auf YouTube postet EDEKA Haag mittlerweile auch regelmäßige Inhalte auf Instagram. Hier dürfen sich Follower sogar über tägliche News und Inhalte freuen.

 

 

Wie produziert EDEKA Haag?

Edeka Haag arbeitet für die Inhaltsproduktionen mit einem professionellen Videographen zusammen und sorgt auf diese Weise für gleichbleibende Inhaltsqualität auf dem eigenen YouTube-Kanal. Die Zuschauer/-innen werden ab und an durch YouTube-Umfragen inhaltstechnisch integriert und können so selbst mitbestimmen, welche Inhalte Sie gerne aus dem EDEKA Haag Arbeitsalltag sehen wollen. Wir von Optimize & Inspire hatten auch bereits das Glück aktiv in die Produktion bei EDEKA Haag involviert zu werden. Unser Trainer Alex Steltz (Inhaber von Optimize & Inspire) wurde bei praktischen FührungskräfteTrainings als auch interaktiven ServiceTrainings (Theke & Bäckerei) vom Videographen begleitet.

 

 

Entwicklungen aus der Perspektive der Inhaberin Anastasia Kromer-Haag?

Der gewagte Versuch einen YouTube-Kanal konstant als Lebensmittelmarkt zu bespielen, hat sich für uns bei EDEKA Haag gelohnt. Anfangs war das Vorhaben mit typischen Herausforderungen verbunden wenn man neue Projekte ohne derartige Vorerfahrungen angeht. Mittlerweile hat sich das Thema so erfolgreich etabliert, dass die Mitarbeitenden die Vorteile spüren und wir als Unternehmen langfristig von unserer Präsenz profitieren. Unsere Kunden als auch potenzielle neue Kolleg/-innen schätzen unsere Beiträge und die Chance auf persönliche Einblicke in unseren Arbeitsalltag. Als Unternehmerin bin ich heute Stolz darauf, dass wir damals das Risiko gewagt haben. Die Erfahrungen werden uns auch bei unseren nächsten innovativen Vorhaben weiterhelfen.

Seit 2025 gibt es einen vorübergehenden Video-Produktionsstop bei EDEKA Haag, weil das Unternehmen die Energie derzeit in den Aufbau des neuen Standortes (Landstuhl) investiert. Im Youtube Kanal sind noch einige Videos zur Eröffnung des Standortes zu sehen, schaue also auch du im Kanal vorbei 😉

 

Walk & Talk Business-Experience Vol. I – Erfahrungsbericht

Walk & Talk Business-Experience Vol. I – Erfahrungsbericht

Unsere Walk & Talk Business-Experience Vol. I – Augsburg Kuhsee

Am Freitag den 11.04.2025 luden wir zur ersten Walk & Talk Business-Experience nach Augsburg-Hochzoll an den Kuhsee ein. Das Thema der diesjährigen Business-Experience war „VISION in deinem Unternehmen oder deiner Organisation“. Während dem gemeinsamen Spaziergang um die Hälfte des Sees (ca. 1.3km), erlebten wir als kleine Gruppe die Vorteile einer VISION, die Werkzeuge zum Aufbau einer Vision und wie die VISION langfristig im Unternehmen lebendig bleibt. Nach der gemeinsamen Workshopzeit wurden alle Teilnehmenden anschließend zu einem DRINK in der Bar Pier 3 am Kuhsee eingeladen. Der Ausklang unserer Veranstaltung verlief völlig frei und vereinzelte Teilnehmende saßen noch etwas länger bei einem Drink zusammen.

 

 

Anmeldungen nötig?

Für unsere erste Walk & Talk Business-Experience in Augsburg am Kuhsee war eine vorherige Anmeldung nötig, allerdings haben wir auch spontan erschienene Teilnehmer/-innen gerne mit in unsere Experience integriert. Uns geht es bei den Business-Experiences vor allem um Spaß und darum neugierige, offene Menschen für eine gemeinsame, wertvolle Zeit zusammen zu bringen, ein gemeinsames Thema zu reflektieren und gemeinsam zu wachsen. Dafür soll es möglichst wenig Einschränkungen geben. Rein aus organisatorischen Gründen helfen uns die Anmeldungen und derzeit schließen wir die Anmeldungen bei 25 Teilnehmenden.

 

 

Wie viel Walk und wie viel Talk?

Anfangs starten wir mit einer kleinen Vorstellungsrunde. Je nach Anmeldungen für unsere Veranstaltungen verändern wir die Formate der Vorstellung. Es kann auch passieren, dass sich alle Teilnehmenden erst spielerisch über mehrere Wissenstationen kennenlernen. Nach der kurzen Einstiegs- / Vorstellungsrunde spazieren wir langsam los. Unsere Gesamtstrecke ist dabei so konzipiert, dass alle ca. 400m eine nächste Wissensstation auf Dich wartet. Jede Wissensstation ermöglicht gleichzeitig eine kurze Spazierpause. Zu den meisten Themen gibt es mind. 4 Wissensstationen, es können aber auch 5 oder 6 sein, abhängig vom Thema. Die gesamte Länge des Spaziergangs liegt meistens bei 1,2 – 1,5 km. Selbst ältere Teilnehmende (der Rekord liegt bisher bei 80 Jahren), können unsere Spaziergänge entspannt mitlaufen. Es wartet also ein ausgewogenes Verhältnis auf Dich, wobei wir etwas mehr von Talk sprechen können.

 

 

Wissensstation als kleine Lernhubs

Unsere Wissensstationen sind kleine Lernhubs. An jeder Station sprechen unsere Walk & Talk Group-Leader von ausgewählten Unterthemen zu unserem Tagesthema. Manche Wissensstationen können auch kleine Aufgaben beinhalten. Bei diesen Aufgaben geht es allerdings vor allem um Gruppenspaß und praktische Aha-Erlebnisse. Fragen sind an jeder Wissensstation zugelassen und erwünscht, häufig verändern diese die Dynamik unserer Wissensstation. Die Group-Leader haben zuvor ausgewählte Kernpunkte festgelegt die Sie an den Wissensstationen mindestens vermitteln möchte. Zusätzliches Wissen entsteht durch den Austausch mit den Teilnehmenden, praktische Alltagsszenarien werden gerne in die Vermittlung des Unterthemas integriert.

 

 

Kern der Teilnehmenden – Netzwerk

Die typischen Teilnehmenden bei unseren Business-Experiences sind selbstständige Unternehmer/-innen und Freiberufler/-innen. Menschen die sich aus beruflichen Gründen für unsere Inhalte interessieren kommen und haben Lust gemeinsam neues zu erfahren und zu erleben. Das Netzwerk unserer Veranstaltungen ist ein weiterer Grund für die Teilnahme vieler Fachleute. Durch die Veranstaltung lernen sich alle Teilnehmenden im beruflichen Kontext besser kennen und erkennen eventuelle Kooperationspotenziale. Ein Austausch der Kontakte ist selbstverständlich jederzeit möglich.

 

 

Als Finale gibt’s Drinks am Ende der Veranstaltung

Jede Walk & Talk Business-Experience endet bei einer lockeren Runde in einer Bar, einem Restaurant oder ähnlichem. Bei Drinks und kleinen Snacks lassen wir die gemeinsamen Themen des Spaziergangs sacken und tauschen uns nochmal expliziter zwischen den Teilnehmenden aus. Praktische Anwendungsfälle, Alltagsszenarien und Erfahrungswerte werden auf diese Art und Weise zu Tisch gebracht und Teilnehmende erfahren von Branchen- und Arbeitskollegen, wie Sie ähnliche Herausforderungen für sich im Alltag lösen. Mit einem offenen Ende verabschieden sich alle Teilnehmenden nach und nach und haben selbstverständlich die Chance bei der nächsten Walk & Talk Business-Experience zu einem anderen Thema wieder mit dabei zu sein. Alles natürlich nur so lange die Lust, Laune und Zeit besteht.

 

 

Zusammenfassung als Foto-Protokoll

Final sollen die Erkenntnisse und Lernerfahrungen gerne langfristig bei allen Teilnehmenden hängen bleiben. Daher erhält jede/-r Teilnehmende im Anschluss an die Veranstaltung eine Zusammenfassung als Foto-Protokoll per Email. Dieses Foto-Protokoll fasst die wichtigsten Kernpunkte zusammen und verlinkt interessante unterstützende Artikel zum Tagesthema. Auf diese Weise werden die Inhalte auch nachträglich nochmals lebendig und dienen vielleicht sogar als Vorlage für praktische Umsetzungen zum Thema. Intensivere Informationen erhältst du ansonsten über unsere Präsenzschulungen und Trainings oder unsere ManagementWorkshops. Diese sind dann selbstverständlich individuell angepasst an Dich und dein Unternehmen. Kontaktiere uns gerne jederzeit bei Interesse.

 

 

Unsere Learnings bei der ersten Durchführung

Auch wir haben veranstaltungstechnisch große Learnings bei der Erstdurchführung unserer Walk & Talk Business-Experience in Augsburg am Kuhsee gesammelt. Die Anmeldemöglichkeiten, die Kommunikation vor der Veranstaltung, die ideale Teilnehmeranzahl, die Produktion wertvoller Bilder und / oder Videos, die Durchführung am Veranstaltungstag inklusive zeitlicher Planung, die Einteilung der unterschiedlichen Stationen, der thematische Aufbau der unterschiedlichen Wissensstationen, der Besuch bei einer finalen Location und auch die Art & Weise der Foto-Protokoll Zusammenfassung. All dies brachte wertvolle Erkenntnisse für uns mit. Diese haben wir gesammelt und verarbeiten Sie für Dich bei der nächsten Walk & Talk Business-Experience. Du möchtest beim nächsten Event gerne dabei sein oder zumindest informier werden? Dann melde Dich für unseren Eventwecker Walk & Talk Business-Experience an.

 

„Too Good To Go“ im Einsatz bei EDEKA Kraus – Ein Blick hinter die Kulissen

„Too Good To Go“ im Einsatz bei EDEKA Kraus – Ein Blick hinter die Kulissen

EDEKA Kraus macht’s vor

Lebensmittelverschwendung? Ein Thema, das uns alle betrifft. Doch immer mehr Märkte wollen nicht länger zusehen und suchen nach nachhaltigen Lösungen. Einer dieser Märkte ist EDEKA Kraus, der seit Ende 2022 fleißig an der Too Good To Go Bewegung teilnimmt. Was als kleiner Versuch begann, entwickelte sich schnell zu einem Erfolgskonzept – für die Umwelt, die Kunden und das Unternehmen selbst. Inhaber Marius Kraus hat uns einen exklusiven Einblick gegeben, wie es hinter den Kulissen aussieht.

Lies weiter, um zu erfahren, wie EDEKA Kraus durch „Too Good to Go“ nicht nur Lebensmittel rettet, sondern auch seine Kunden langfristig begeistert.

 

Too Good To Go @ Edeka Kraus

 

Auf den Start kam eine Reaktion

„Wir wollten einfach gute Lebensmittel retten, anstatt sie wegzuwerfen,“ erzählt Marius Kraus, als wir ihn fragen, warum er sich für „Too Good To Go“ (TGTG) entschieden hat. Am 4. Dezember 2022 fiel der Startschuss – ganz nach dem Motto: Nachhaltigkeit trifft auf Wirtschaftlichkeit. Für Kraus war klar, dass TGTG nicht nur dabei helfen würde, die Abfallkosten zu senken, sondern auch eine Chance bietet, etwas Gutes zu tun: Warum Lebensmittelverschwendung, wenn es noch gegessen werden kann?

 

 

Die Reaktionen der Kunden ließen nicht lange auf sich warten – und die waren durchweg positiv. „Unsere Kunden finden es super, dass wir bei TGTG mitmachen,“ erzählt Kraus stolz. Besonders spannend: Es kommen nicht nur Stammkunden, sondern auch viele neue Gesichter in den Markt. „Über 3.300 Kunden haben uns in der App als Favoriten gespeichert!“ Ein beeindruckender Wert, der zeigt, wie gut das Konzept in der Region rund um den Heimatort Irrel, nahe der Luxemburgischen Grenze, ankommt.

Die berühmten Überraschungstüten sorgen für Freude: Für nur 5 Euro gibt’s Lebensmittel im Wert von etwa 15 Euro. Die Leute sind begeistert – wer freut sich nicht, wenn er mehr bekommt, als er erwartet? Besonders bei Obst und Gemüse wird oft mehr in die Tüten gepackt, als man auf den ersten Blick vermutet.

 

 

Eine Erfolgsgeschichte mit anfänglichen Herausforderungen

Was hat EDEKA Kraus seit dem Start von TGTG erreicht? Die Zahlen sprechen für sich: In nicht einmal zwei Jahren hat der Markt es geschafft, 12,82 Tonnen CO2 zu vermeiden. Das entspricht rund 5.000 geretteten Tüten voller Lebensmittel, die sonst im Müll gelandet wären. Für Kraus ist das eine riesige Errungenschaft: „Jedes Mal, wenn wir eine Tüte packen, wissen wir, dass wir aktiv etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun.“ Und das Ganze hat nicht nur ökologische Vorteile – durch die quartalsweise Ausschüttung der Gewinne hat EDEKA Kraus auch die Abfallkosten deutlich gesenkt.

Natürlich lief am Anfang nicht alles perfekt. „Am Anfang mussten wir den Ablauf erst einmal so in den Alltag integrieren, dass keine Zeit verloren geht,“ erinnert sich Kraus. Doch mittlerweile läuft alles wie am Schnürchen. Neben der Kiste für aussortierte Lebensmittel steht jetzt eine weitere Kiste mit den TGTG-Tüten bereit – vollgepackt mit guten, aber nicht mehr verkaufbaren Lebensmittel. Azubi Kevin sieht vor allem den Vorteil der verbesserten Abläufe: „Anfangs waren die Abstimmungen noch etwas holprig, mittlerweile fühlt sich „Too Good to Go“ allerdings auch für uns Mitarbeitende wirklich gut an. Die Führungskräfte klärten uns auf und lenkten bei den kleinsten Herausforderungen, sodass das Thema heute erfolgreich als Service-Vorteil gegenüber den Kunden funktioniert“.

 

 

Ein Blick in die Zukunft – bleibt Too Good To Go langfristig?

„Ja, ich denke schon, dass wir „Too Good to Go“ langfristig beibehalten werden,“ sagt Kraus optimistisch. Zwar könnte die Nachfrage irgendwann leicht sinken, vor allem, weil die Überraschungstüten im Bereich Obst und Gemüse oft ähnlich ausfallen, aber das Ziel bleibt klar: Lebensmittel retten, so lange es geht. Neben TGTG engagiert sich EDEKA Kraus übrigens auch bei der Tafel Bitburg und Foodsharing, um noch mehr gegen Verschwendung zu tun. „Uns liegt das Thema einfach am Herzen,“ erklärt Kraus.

 

 

Mach auch DU den positiven Unterschied

EDEKA Kraus zeigt, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch sind. Mit der Rettung von über 5.000 Tüten Lebensmittel hat der Markt bereits jetzt einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung geleistet. „Wir sind mit Too Good to Go wunschlos glücklich,“ resümiert Kraus zufrieden.

Wenn du selbst sehen willst, wie „Too Good To Go“ in deinem Markt funktionieren kann, warum nicht einfach mal ausprobieren? Jeder gerettete Apfel, jedes gerettete Brot zählt – und das Beste: Deine Kunden werden es dir danken.

Tipp: Du willst, dass deine Mitarbeitenden im Service auch das Thema Too Good to Go charmant bei den Kunden präsentieren? Dann setze auf exzellenten, persönlichen Service und lasse deine Mitarbeitenden praxistauglich schulen. Wir helfen dir dabei, dein Team mit unseren Mitarbeiterschulungen zu Höchstleistungen zu bringen.
Gelebter Service durch aktive Kommunikation, z.B. des Themas Too Good to Go.

Katha | Running – Generali Halbmarathon

Katha | Running – Generali Halbmarathon

Katha | Running – Der Erfahrungsbericht des Generali – Halbmarathon 2024

Der Generali Halbmarathon Köln ist weit mehr als nur ein Lauf. Es ist eine Veranstaltung, die jährlich Tausende von Läuferinnen und Läufern anzieht, die durch die lebendigen Straßen der Domstadt rennen. Über 21,1 Kilometer führt die Strecke durch einige der schönsten Ecken Kölns, vorbei an historischen Bauwerken, durch pulsierende Stadtviertel und immer begleitet von der Euphorie der Zuschauer. Für viele Läufer/-innen ist der Kölner Halbmarathon ein Muss im Rennkalender – nicht nur wegen der sportlichen Herausforderung, sondern auch wegen der einzigartigen Stimmung, die die Kölner Straßen an diesem Tag erfüllt 🙂👍🎊

 

 

Der Lauf und seine Atmosphäre

Der Halbmarathon startet traditionell im Herbst, was ihn zu einem besonderen Ereignis macht. Im Oktober laufen zu gehen, ist immer eine Art Abenteuer. Das Wetter kann unberechenbar sein – entweder hat man Glück und die Sonne scheint angenehm warm, oder man wird von kühlem Herbstwind empfangen. Manchmal fühlt es sich an, als ob der Winter schon angeklopft hat, und man muss sich warm einpacken. Doch egal, wie das Wetter ausfällt, eines bleibt konstant: die malerische Kulisse des Herbstes.

Die bunten Blätter, die die Bäume schmücken, und die frische, klare Morgenluft verleihen dem Lauf eine besondere Atmosphäre. Schon beim Aufwärmen fühlt man die Energie in der Luft, während die Sonne langsam aufgeht und die Stadt in goldenes Licht taucht. Es gibt etwas Beruhigendes und gleichzeitig Belebendes daran, durch den Kölner Herbst zu laufen. Die Natur verabschiedet sich in den Winter und man selbst läuft noch einmal gegen die letzten warmen Tage an.

 

 

Mein erster Halbmarathon in Köln

2018 war mein erstes Mal beim Generali Halbmarathon Köln, und es war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Die Atmosphäre in Köln ist unvergleichlich – nicht nur, weil es eine wunderschöne Stadt ist, sondern auch wegen der Kölner selbst. Die Viertel, oder wie man auf Kölsch sagt, die „Veedel“, machen es so leicht. Sie feiern mit den Läufern, machen Party und feuern die Teilnehmer/-innen an, als ob jeder einzelne von uns ein Champion wäre. Es fühlt sich fast wie eine inoffizielle Vorparty für den 11.11. an, wenn Köln sich traditionell in die Karnevalsaison stürzt. Überall hört man Musik, Jubel und Gelächter, während man seine Kilometer läuft. Diese Energie trägt einen förmlich über die Strecke, besonders wenn die Beine müde werden.

Die Zuschauer stehen dicht an den Streckenrändern, klatschen, rufen deinen Namen (oft steht er auf der Startnummer), und man spürt eine tiefe Verbundenheit – auch wenn man niemanden persönlich kennt. Genau diese Stimmung hatte mich schon 2018 beeindruckt und das Gefühl, ein Teil von etwas Größerem zu sein, wollte ich dieses Jahr wieder erleben.

Tipp für ein tieferes Verständnis:
Die Kölner/-innen lieben ihre Stadt und jedes „Veedel“ erzählt seine Geschichte. Der Stolz auf die eigenen Stadtviertel geht sogar soweit, dass über die „Veedel von Köln“ ein schönes Lied auf Kölsch entstanden ist. Höre gerne einmal rein – das Lied „Veedel“ von der kölschen Traditionsband Bläck Föös findest du hier.

 

 

Dieses Jahr sollte es wieder soweit sein – aber es kam anders

Dieses Jahr wollte ich unbedingt wieder an den Start gehen. Seit meinem ersten Mal 2018 habe ich mir vorgenommen, irgendwann erneut diese besondere Atmosphäre aufzusaugen und die 21,1 Kilometer durch Köln zu genießen. Die Vorbereitung lief gut, die Vorfreude wuchs, und ich konnte es kaum erwarten, wieder durch die bunten Herbstblätter zu laufen, begleitet vom Jubel der Kölner.

Doch leider kam es anders als geplant. Kurz vor dem großen Tag wurde ich krank. Eine Erkältung, die mich ausgerechnet in der Woche vor dem Lauf erwischte, machte es unmöglich, teilzunehmen. Es war frustrierend, zu wissen, dass all die Vorbereitung und Vorfreude umsonst waren. Besonders, wenn man das ganze Jahr über auf diesen Tag hingearbeitet hat. Natürlich habe ich mich geärgert. Jeder, der sich auf ein solches Event vorbereitet, weiß, wie viel Zeit, Mühe und Leidenschaft in das Training fließt. Und wenn dann plötzlich etwas dazwischenkommt – etwas, das man nicht kontrollieren kann –, fühlt man sich hilflos.

 

 

Mit Kraft aus der Situation heraus – durch meinen Freund

Dieses hilflose Gefühl hielt leider ein paar Tage an. Es war eine Mischung aus Frust und kleinsten Hoffnungsschimmern. Immer wieder versuchte ich in mich hinein zu horchen, ob ein kurzfristiger Start dennoch Sinn ergeben könnte? Das bunte Kölner Zielbild ließ mich einfach noch nicht los, obwohl die Nase lief, das Schlucken schmerzte und ich meinen Körper trotz Ruhe spürte. Alle Hoffnungen waren vergebens. Einen Tag vor dem Start entschloss ich mich den Lauf für dieses Jahr abzusagen.

Die Person die in dieser Situation besonders wichtig war? Das war mein Freund. Immer wenn ich vor Entscheidungen stehe – sei es im Training, bei meinen Zielen oder neuen Herausforderungen – ist mein Freund mein Fels und meine größte Unterstützung. Er motiviert mich, fordert mich heraus und glaubt an mich, selbst wenn ich zweifle. Ob im Alltag oder auf dem Weg zum nächsten großen Ziel – er weiß genau, was mir Kraft gibt, und er hilft mir, meine Zweifel zu überwinden, wenn ich ins Wanken gerate. Diese Art Coach spürt was eine frustrierte Person in herausfordernden Phasen benötigt. Diese und viele Fähigkeiten mehr, erlernen Führungskräfte durch OPTIN-Training beispielsweise bei den praktischen Führungskräfte-Trainings für praxisnahe Berufe (Handel, Handwerk, Industrie usw.)

So ist das Leben manchmal. Es spielt nicht immer nach unseren Regeln, und es bringt uns dazu, unsere Pläne vorübergehend anzupassen. So ärgerlich es auch war, nicht mitlaufen zu können, habe ich beschlossen, mich davon nicht unterkriegen zu lassen. Das Ziel, am Generali Halbmarathon Köln teilzunehmen, bleibt bestehen. Nächstes Jahr werde ich wieder am Start stehenkomme, was wolle.

 

 

Nächstes Jahr geht’s weiter

Learning: Dieses Jahr hat mir gezeigt, dass das Leben manchmal seine eigenen Pläne macht. Aber der Halbmarathon in Köln ist etwas, auf das ich mich auch im nächsten Jahr freuen werde. Ich habe das Gefühl noch im Kopf: die frische Luft, die bunten Blätter, die strahlenden Gesichter der Zuschauer und die Freude, wenn man nach 21,1 Kilometern die Ziellinie überquert. Dieses träumerische Zielbild zieht mich noch immer an. Es ist wie ein Sog der eine stetige Motivation in mir auslöst. Große Sportler/-innen, erfolgreiche Führungskräfte und inspirierende Unternehmer/-innen erzählten bereits von solch motivierenden Traumbildern. Jetzt spüre ich es selbst und möchte diese Motivation für 2025 nutzen.

Also bleibt nur eines zu sagen: Nächstes Jahr bin ich wieder dabei. Ob die Sonne scheint oder der Herbstwind pfeift – ich werde wieder durch die Kölner Straßen rennen, mich von der Energie der „Veedel“ tragen lassen und diese besondere Stimmung aufsaugen. Denn der Generali Halbmarathon Köln ist mehr als nur ein Lauf – er ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

2025 – ich komme! Der Dom wird das Ziel!

 

Regionales Führungskräfte-Training Pfalz / Saarland – Vol. 2

Regionales Führungskräfte-Training Pfalz / Saarland – Vol. 2

Regionales FührungskräfteTraining Pfalz / Saarland – Vol. 2

OPTINTraining veranstaltet deutschlandweit regionale FührungskräfteTrainings für Unternehmen aus praktischen Branchen wie dem Einzel(-Handel), dem mechanischen Handwerk, dem Metzgerei- und Bäckereihandwerk, der Schwerindustrie, den Hilfsbetrieben, der Floristik, der Hotellerie als auch Gastronomie und vielen weiteren praktischen Berufsfeldern. Dabei stehen immer folgende Aspekte im Fokus: Die praxisnähe und Praxistauglichkeit, aber auch die Interaktivität und die spielerische Motivation der Teilnehmenden während der Schulungseinheiten. Begonnen hat OPTIN-Training dieses Konzept im klassischen Einzelhandel, doch mittlerweile profitieren auch andere genannte Branchen von unserem Praxis-KnowHow. Im September 2024 luden wir erneut zum regionalen FührungskräfteTraining Rheinland-Pfalz / Saarland ein.

 

 

Kleine gut erreichbare Locations

Teil des Konzeptes sind die kleinen, gut erreichbaren Locations für unsere praktischen Fort- und Weiterbildungen. Die Mitarbeitenden unserer Partnerunternehmen sollen möglichst kurze Anreisewege (unter ca. 60min. Fahrtzeit) haben, damit Sie sich notfalls die Übernachtung sparen und Abends wieder im Kreise der Familien sein können. Genau diesen Aspekt schätzen die meisten Teilnehmenden, weil Ihnen die abendliche Zeit mit den Familien wichtig ist. Arbeitgeber/-innen sparen sich zusätzlich die Übernachtungskosten, die in diesem Falle wegfallen. Häufig bilden 2,3 teilnehmende Mitarbeitende auch Fahrgemeinschaften während der Schulungstage. Beim regionalen FührungskräfteTraining Pfalz / Saarland, trafen auf diese Weise Mitarbeitende aus den Regionen Trier, Saarbrücken, Kaiserslautern, Pirmasens und Homburg / Neunkirchen zusammen. Alle Regionen & Unternehmen profitierten von der relativ zentralen Lage des Schulungsortes Sankt Wendel.

 

 

Langjährig aufgebaute Kooperation sorgt für reibungslose Abläufe

Die Location für das praktische FührungskräfteTraining in der Region Pfalz / Saarland, arbeitet dabei nicht zum ersten Mal mit OPTIN-Training zusammen. Zum wiederholten Male darf sich OPTIN-Training auf die Erfahrung und das Engagement der Felsenmühle in Sankt Wendel verlassen. Toll geplante und aktiv abgesprochene Verpflegungszeiten, eine geschmacklich einzigartige Küche und das stets aktive Serviceauge des Hauses, runden das intensive Schulungserlebnis final ab. Die großzügigen Parkmöglichkeiten direkt vor dem Hause schenken den Teilnehmenden zusätzlich eine täglich stressfreie Anreise. Dieses Umfeld sorgt für positive Schulungseindrücke, die die Teilnehmenden häufig so formulieren:

 

 

 

 

Übernachtungsmöglichkeiten werden immer geboten

Zusätzlich zur täglich inkludierten Verpflegung bietet OPTIN-Training immer eine optionale Hotelunterkunft in der Nähe der Schulung an. Mindestens einem soliden 3* Niveau entsprechend, enthält diese Unterkunft alle nötigen Annehmlichkeiten, für eine erfolgreiche Schulungsteilnahme. Diese wird auf Wunsch des Unternehmens separat für den / die Teilnehmende/-n gebucht. Auf diese Weise wird möglicher Anreisestress bei Fahrten über ca. 60min. vermieden. Unternehmen sprechen dieses zusätzlichen Wunsch einfach im Rahmen der Buchung an.

 

 

Inhaltlich wie immer praxisnah

Die Inhalte unserer Schulungen orientieren sich dabei wie immer an der maximalen Praxistauglichkeit in praktischen Berufen. Zahlreiche Theorien, die weniger Beachtung in praktischen Berufen finden, werden aktiv von OPTIN-Training aussortiert. Die absoluten Kernthemen erfolgreicher Führung (Die aktive Kommunikation und eine vorgedachte Struktur & Organisation) dürfen jedoch auf gar keinen Fall fehlen. OPTIN-Training bricht aus Erfahrung herunter und lässt so komplexe Themen verständlicher erscheinen. Alex Steltz, Gründer von OPTIN-Training sagt: Komplexe Themen komplex zu erklären, das ist keine Kunst. Schwierige Zusammenhänge jedoch in einfachen Worten für jede Frau und Jedermann verständlich zu machen, das ist unser ZIEL.

 

 

Weitere Regionen?

Neben der Region Pfalz / Saarland bietet OPTIN-Training die regionalen FührungskräfteTrainings auch in anderen Regionen Deutschlands an. Mit einem bewussten Fokus auf Süd- und Westdeutschland, finden diese regionalen Trainings auch im Schwarzwald, im Großraum Stuttgart und im südlichen Bayern, Region München / Augsburg und Allgäu statt. Eine Durchführung ist immer dann garantiert, wenn ausreichend Teilnehmer/-innen für einen Termin gebucht wurden. Die durchschnittliche Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Teilnehmende. Die Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden für einen Termin angemeldet haben, werden jedoch frühzeitig bezüglich einer finalen Durchführung informiert. Auf diese Weise ist eine reibungslose Planung möglich.

Individuelle Anfrage für deine Region? Du möchtest eine individuelle Anfrage für ein FührungskräfteTraining in deiner Region stellen? Dann kontaktiere uns gerne und wir starten eine individuelle Planung für Dich, dein Unternehmen und deine Region.